Wie viel Geld Ihr Unternehmen bei der Lizenzierung mit Microsoft sparen kann, zeigt ein Kostenvergleich von VENDOSOFT: Neu, gebraucht oder Cloud im 6-Jahresvergleich [...]

Laut Statista wollen oder müssen 38 Prozent der österreichischen Firmen im Jahr 2021 ihr IT-Budget erhöhen. Dabei ließe sich ein erheblicher Teil der Aufwände für Anwenderprogramme, Betriebssysteme und Server-Infrastrukturen mit geschicktem Lizenzmanagement reduzieren. Wie das gelingt, zeigt Fabian Gerum, Lizenzstratege beim Software-Händler VENDOSOFT und zuständig für Firmenkunden in Österreich, anhand eines Kostenvergleichs.
Software muss nicht teuer sein
VENDOSOFT gilt als Experte für sämtliche Lizenzierungsmodelle des Herstellers Microsoft: von neuer und gebrauchter Software über hybride Strukturen bis hin zu Cloud-Lösungen.
Seit mehr als fünf Jahren betreut Fabian Gerum mittelständische Unternehmen im gesamten deutschsprachigen Raum – davon über 400 in Österreich. „In meinen Gesprächen mit IT-Verantwortlichen fällt auf, dass viele Betriebe hohe Budgets in die Software-Beschaffung investieren“, erklärt er.
Im Kostenvergleich hat VENDOSOFT die Ausgaben für einen Microsoft Exchange Server mit 300 Client Access Licenses (CAL) über eine Laufzeit von sechs Jahren gegenübergestellt. Dabei fällt auf, welche enormen Summen Unternehmen einsparen, die ihre Software gebraucht kaufen. 84 Prozent sind es im Vergleich zum Neukauf mit Software Assurance (SA). Wer auf Neulizenzen vom Cloud Solution Provider (CSP) setzt, könnte mit Gebrauchtsoftware mehr als 50 Prozent einsparen. Und die Cloud-Lösung Exchange Online Plan 1 verursacht in einem Zeitraum von sechs Jahren 77 Prozent mehr Kosten als ein Exchange Server 2019 in Form einer gebrauchten On-Premises-Lizenz.

Cloud, On Premises oder hybrid – auch eine Frage der Kosteneffizienz
Als Microsoft Licensing Professional weiß Fabian Gerum, dass die Cloud sich nicht immer rechnet: „Es gibt gute Gründe für die Nutzung der Cloud. Doch sie ist nicht automatisch die optimale Lösung für jede Firma.“ Sicherheitsbedenken und hohe Kosten bewegen inzwischen bereits Betriebe dazu, ihre Daten wieder zurück zu einem On-Premises-Standort zu verschieben.
„Wir konzentrieren uns darauf, die optimale Lizenzierung zu finden, die zu den Bedürfnissen des jeweiligen Kunden passt“, betont Gerum. Das Ergebnis sei oftmals, dass ein Teil der IT-Infrastruktur cloudbasiert betrieben wird und das Gros der Lizenzen im Unternehmen verbleibt. Solche hybriden Konzepte bieten einige Vorteile: Das Unternehmen spart mit Gebrauchtsoftware Kosten ein. Die Lizenzen können später wieder veräußert werden und refinanzieren dann neue Investitionen. Darüber hinaus erfahren Zweiterwerber keinerlei Nachteile gegenüber einem Neukauf. Sie erhalten das alleinige Nutzungsrecht sowie alle Funktionalitäten und regelmäßige Sicherheits-Updates bis zum Ende des Produktlebenszyklus.
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Der direkte Draht ins Innsbrucker VENDOSOFT-Büro führt über
www.vendosoft.at | fabian.gerum@vendosoft.at |
Telefon: +43 664 433 62 33
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