Ob im Unternehmen oder privat: Ohne WLAN geht es nicht mehr. Umso nerviger ist es, wenn es zu Verbindungsabbrüchen oder anderen Problemen kommt. Wer unnötigen Ärger vermeiden will, sollte einige wichtige Tipps beachten – und auf zuverlässige und zukunftsfähige Lösungen setzen. [...]

Bei der Wahl des Laptops, Tablets oder Smartphones achten Unternehmen wie Verbraucher genau darauf, ob die jeweiligen Geräte die eigenen Bedürfnisse auch tatsächlich abdecken. Im Zweifelsfall wird gerade bei Smartphones eher das Premium-Produkt gewählt. Doch obwohl Laptops, Tablets, Smartphones und viele weitere Endgeräte auf ein stabiles WLAN-Netzwerk angewiesen sind, wird dem WLAN-Router häufig wenig Beachtung geschenkt. Stattdessen wird selbst dann das zumeist kostenlose Provider-Gerät genutzt, wenn dieses den Anforderungen ans WLAN nicht genügt. Und diese Anforderungen sind nicht zuletzt aufgrund der steigenden Anzahl an WLAN-fähigen Geräten rund ums Unternehmen und Haus mitunter enorm.
Faustregeln beachten – und auf Premium-Produkte setzen
Prinzipiell ist es wichtig, einige Faustregeln zu beachten. Der Standort des Routers und der weiteren Netzwerk-Komponenten wie WLAN-Repeater entscheidet mit darüber, wie leistungsstark das WLAN-Netz ist. Dicke Wände, Metallträger, Möbel oder auch andere Funk-basierte Geräte in der Umgebung können den WLAN-Empfang stören. Der Router sollte also möglichst freistehend und zentral aufgestellt werden.
Wer sich auf sein WLAN verlassen können möchte, kommt aber selbst mit den besten Tipps und Tricks nicht an Premium-Produkten wie den FRITZ!-Produkten von AVM vorbei. Der Berliner Hersteller bietet eine breite Auswahl an WLAN-Routern und -produkten an, die von Einsteigergeräten bis hin zu Spitzenprodukten reichen, die sich auf für das Unternehmensumfeld bestens eignen. Neben dem Funktionsumfang sticht dabei vor allem das WLAN hervor.
Mit einer eigenen WLAN-Mesh-Lösung ermöglicht AVM seinen Kunden beispielsweise den Aufbau eines ebenso skalierbaren wie modularen Netzwerks, das bei Bedarf selbst größere Häuser und Gebäude mit einem einzigen, nahtlosen WLAN versorgt. Deckt das WLAN-Signal des Routers nicht das gesamte Gebäude ab, lässt sich das Mesh-WLAN-Netz etwa mit Hilfe von FRITZ!Repeatern und WLAN-fähigen FRITZ!Powerline-Modellen leicht per Knopfdruck erweitern. So kann man sich mit seinem Smartphone oder auch Laptop frei im Gebäude bewegen, ohne dass es zu Verbindungsabbrüchen kommt. Über die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box lassen sich zudem alle Netzwerkgeräte im Mesh-Netz übersichtlich verwalten und die FRITZ!-Produkte mit Updates versorgen.
Updates sorgen für stets optimales WLAN
Die FRITZ!OS-Updates sorgen nicht nur dafür, dass die Geräte auf dem neusten Stand der Entwicklung sind, was etwa die Sicherheit betrifft. Häufig erhalten die FRITZ!-Produkte über die Updates auch noch weitere Features und Funktionen. Und das kostenlos. So ist mit dem aktuellen FRITZ!OS neben Band Steering das sogenannte AP-Steering als neues Leistungsmerkmal im Bereich WLAN dazugekommen. Beide zusammen bilden die Grundlage für WLAN Mesh Steering. Kommen mehrere FRITZ!-Produkte im Netzwerk zum Einsatz, steuert WLAN Mesh Steering Smartphones, Tablets oder andere WLAN-Geräte automatisch zu dem WLAN-Zugangspunkt mit dem besten WLAN-Empfang und zugleich in das geeignete Frequenzband. So optimiert WLAN Mesh Steering nicht nur die WLAN-Verbindung einzelner Geräte, sondern gleichzeitig die Auslastung aller WLAN-Zugangspunkte.
Nicht zuletzt dank derartiger Updates sind die WLAN-Produkte von AVM also nicht nur ideal geeignet, um im Hier und Jetzt ein optimales WLAN ohne Verbindungsabbrüche genießen zu können, sondern auch eine Investition in die Zukunft.
Be the first to comment