Ransomware? Oder doch DDoS? Was CISOs aktuell bewegt!

Cyberkriminelle haben es zunehmend auf Menschen anstatt auf IT-Infrastrukturen abgesehen. Um besser zu verstehen, wie Unternehmen in DACH mit diesen personenbezogenen Angriffen umgehen, hat Proofpoint im Sommer 2020 eine Umfrage in Auftrag gegeben. [...]

Von E-Mail-basierten Bedrohungen, wie Business Email Compromise (BEC) bis hin zu Phishing von Anmeldeinformationen, kompromittierten Cloud-Konten und Ransomware-Angriffen – Cyberkriminelle sind sich bewusst, dass Mitarbeiter leicht ausgetrickst werden können.

Doch wie erleben das Unternehmen in Österreich, der Schweiz und in Deutschland? Und wie gehen CSOs/CISOs damit um? Um das herauszufinden hat Proofpoint mehr als 200 Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu vier Schlüsselbereichen befragt.

  • Mit welchen Cyberangriffen sehen sich Unternehmen in DACH aktuell konfrontiert und welche Auswirkungen haben die Attacken
  • Wie gut sind Mitarbeiter und Unternehmen heute schon gegen diese Angriffe gerüstet
  • Ausblick auf die nächsten drei Jahre
  • Die Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf die Cybersicherheit

Unsere Umfrage ergab, dass 67 Prozent der CSOs/CISOs in den letzten zwölf Monaten mindestens einen Cyberangriff auf ihr Unternehmen erlitten haben. 33 Prozent gaben an, dass ihr Unternehmen gleich mehrfach ins Visier genommen wurde. Phishing bildet dabei die Hauptangriffsform für Cyberkriminelle (60 Prozent). Die zweithäufigste Methode in den letzten zwölf Monaten waren Cyberangriffe mit Ransomware (50 Prozent). Aber auch Insider-Bedrohungen nehmen zu und werden zum Problem.

Die vollständige Studie können Sie sich auf der Webseite von Proofpoint kostenlos herunterladen.


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