Mehr Überblick über Devices und Dienste am Arbeitsplatz

Matrix42: Digital Workspace World am 17. November.In vielen Unternehmen steht heute schon der digitale Arbeitsplatz im Mittelpunkt allen unternehmerischen Handelns. [...]

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Mit der Beschleunigung der digitalen Transformation in diesem Jahr wird es noch wichtiger, dass Mitarbeiter jederzeit von überall aus mobil arbeiten können, denn eine funktionierende IT wird immer mehr eine notwendige Grundlage für ein erfolgreiches Business. Und das geht über die reine Marktpositionierung hinaus und hat auch Einfluss auf ein erfolgreiches Recruiting qualifizierter Mitarbeiter. Insbesondere junge Fachkräfte haben heute sehr genaue Vorstellungen davon, wie sich modernes Arbeiten anfühlt – am besten in einem  reibungslosen, agilen System. Unternehmen, die im „War of Talents“ die Nase vorne haben wollen, müssen diesen Vorstellungen so weit wie möglich entgegenkommen.

Für die IT-Abteilungen ist diese Entwicklung zwar auf der einen Seite sehr erfreulich, denn endlich ist klar, dass digitale Technologien einen großen Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben. Das wertet den Bereich in der Wahrnehmung vom Management deutlich auf. Auf der anderen Seite wachsen aber auch die Anforderungen an die IT – und diese müssen mit derselben Mannschaft gestemmt werden. Durch die gestiegene Mobilität und die größere Zahl an Endgeräten erhöht sich auch der Aufwand: Die Geräte müssen geschützt und jederzeit „up-to-date“ gehalten werden, erwarten die Mitarbeiter doch, dass jeder benötigte Service sofort mit einem Knopfdruck verfügbar ist. Fehlt hier die richtige Infrastruktur, ist der gefürchteten Schatten-IT Tür und Tor geöffnet, die Sicherheit leidet und die Kosten werden unübersichtlich.

Mit Workspace Management den Überblick behalten
Über moderne Workspace Management Tools lassen sich viele dieser Probleme vermeiden oder lösen. So hilft beispielsweise Unified Endpoint Management dabei, Endgeräte aller Art schnell und automatisch bereitzustellen. Dabei schützt von Anfang an eine built-in Security die Endpoints ebenso wie Apps und Daten. Die Software entlastet die IT-Abteilung, sodass die Unternehmen produktiver arbeiten können und so die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter steigern.

Dagegen unterstützt das Enterprise Service Management die IT-Abteilungen dabei, den Überblick über Kosten und Lizenzen im Blick zu behalten. ITIL Best Practices und das Self-Service Portal automatisieren Bestell-, Freigabe- sowie Bereitstellungsprozesse, Service-Kosten und Lizenzen werden automatisch verbucht. Die Compliance ist ebenfalls gewährleistet, denn auch hier ist Security integraler Bestandteil.

Idealerweise sollte eine Digital Workspace Management Plattform, wie Matrix42 sie anbietet, die Grundlage des Workspace Managements bilden. Die Plattform vereinigt Funktionen zur Anpassung, Automation und Integration mit built-in Security zur Absicherung aller Endgeräte, Anwendungen und Daten. Dabei können einfach per Drag & Drop Prozesse automatisiert oder neue Services und Drittsysteme integriert werden. Eine Unified User Experience (UUX) macht das dann in jedem modernen Browser und auf jedem Gerät möglich, und IT-Abteilung wie Mitarbeiter profitieren gleichermassen von einem rund laufenden, einfach zu bedienenden System.

Rund um das Thema digitaler Arbeitsplatz bietet Matrix42 im Rahmen des virtuellen Events „Digital Workspace World“ am
17. November 2020 auch umfassende Informationen, Hands-On Sessions und technische Trainingssessions.


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