Karriere als „digitaler Brückenbauer“

Gerade in Krisenzeiten ist es gut zu wissen, dass man sich auf einen bewährten Dienstleister und eine gleichermaßen solide Technologie verlassen kann. Ebenso „krisensicher“ zeigt sich auch ein Job bei EDITEL. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen bietet der EDI-Dienstleister EDITEL eine spannende Tätigkeit zwischen Technologie und Kreativität. [...]

(c)pixabay

Ein Unternehmen stellt sich vor
„Die Vernetzung ist unser Kerngeschäft“, so beschreibt EDITEL-Geschäftsführer Gerd Marlovits das Unternehmen. „Egal, ob hin zu Kunden, Lieferanten oder auch Dienstleistern, wir sehen uns als ,digitale Brückenbauer‘ zwischen Unternehmen und möchten dabei größtmögliche Qualität und Komfort bieten. Und das unabhängig von Größe, Branche oder Ausrichtung des jeweiligen Unternehmens.“ Die zahlreichen Branchen, in denen  EDITEL tätig ist reichen vom Handel/FMCG, über Gastronomie/Hotellerie, Logistik oder Fashion, bis hin zu Healthcare/Pharma, Banken und Automotive. Dementsprechend vielseitig ist auch die Liste der Kunden, wie zum Beispiel REWE, SPAR, HENKEL, Coca-Cola Hellenic oder Falkensteiner Hotels & Residences, um nur einige wenige zu nennen.

EDI – Eine Technologie für kreative Querdenker
Das Ziel von Elektronischem Datenaustausch (EDI) ist es, eine möglichst hohe Prozessautomatisierung durch integrierte Geschäftsabläufe zu erreichen.

Klingt rein technisch, oder? Es ist aber weit mehr als das! Die Vernetzung unterschiedlichster Unternehmen und Branchen erfordert individuelle Lösungsansätze und somit ein hohes Maß an Kreativität und „Querdenken“. Das ist übrigens auch gefragt, wenn es um die Weiterentwicklung der Technologie EDI als solche geht. Dabei hat sich Gerd Marlovits zum Ziel gesetzt, EDI auch weiter zu denken und darauf aufbauend auch neue Dienstleistungen zu erarbeiten.

(c) iStock metamorworks

Ein krisensicherer Job
Mit einer seit über 40 Jahren bewährten und ständig weiterentwickelten Technologie agiert EDITEL ganz im Auftrag ihrer Kunden und gewährleistet zum Beispiel, dass man im Lebensmittelhandel ganz selbstverständlich die Produkte des täglichen Gebrauchs in ausreichender Menge vorfindet. Gerade in Krisenzeiten gut zu wissen, dass man sich auf einen bewährten Dienstleister und eine gleichermaßen solide Technologie verlassen kann. Ebenso „krisensicher“ zeigt sich auch ein Job bei EDITEL, denn, so erklärt Gerd Marlovits, „wir vertrauen nicht nur auf unsere Hochleistungstechnik, sondern ebenso auf unsere Mitarbeiter, die diese täglich mit vollem Einsatz am Laufen halten.“


Arbeiten mit Mehrwert

Neben einem spannenden und abwechslungsreichem Arbeitsumfeld bietet EDITEL seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viele weitere Vorteile: Flexible Arbeitszeitgestaltung und Mobile Working, leistungsorientierte Boni, individuelle Weiterbildung und weitere freiwillige Sozialleistungen. Und möchte man bei EDITEL einmal ein paar Worte in einer anderen Sprache wechseln, so findet man  ausreichend Gelegenheiten. Die Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichsten Nationen wie Ungarn, Polen, Kroatien, Tschechien, Slowakei, Spanien, Rumänien, Ukraine, Türkei, Vietnam, Mongolei, Iran oder Indien freuen sich darauf!

Aktuell offene Stellen
Windows System Administrator (m/w)
Senior Software Tester (QA) (m/w)
Software Support Engineer (m/w)
Junior IT Manager (m/w)
JAVA Developer/Devops (m/w)
Mehr zu den aktuellen Jobs bei EDITEL unter: www.editel.at/jobs/


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*