Am 25. März 2021 lud Fujitsu zu einer ganz besonderen TEAm-Time ein. Von den Herausforderungen der Digitalisierung über die Bedeutung der Schatten-IT bis hin zur neuen Welt des IT-Services Managements – das Themenspektrum des digitalen Events war dabei genauso vielfältig wie das Aroma japanischer Teesorten [...]

Unter dem Motto „IT´s TEAm-Time – Innovation neu denken, Services besser orchestrieren“ erlebten Teilnehmer*innen am 25. März 2021 einen anregenden Nachmittag rund um Innovation im IT-Umfeld. Begleitet von Tee-Expertin Elke Werner und Moderator Martin Puscher diskutierten die Mitglieder des Fujitsu Managementteams im Bereich Service bei einigen Tassen Tee mit ihren Gästen Christian Hoppe, Leiter IT-Management bei der EEW Energy from Waste GmbH, Michael Buvac, Head of IT Operation, Carl Zeiss AG sowie Georg Kästle, dem CIO der Wieland-Gruppe.
Ab in die Zukunft
Fruchtig-süß, herb oder entspannend – jede Teesorte hat ihren eigenen Charakter. „Die Richtige für sich findet man nicht von jetzt auf gleich. Man muss dazu offen sein und ausprobieren“, erklärt Tee-Expertin Elke Werner. Ganz ähnlich vorgehen sollten auch Unternehmen, die ihre Workloads in Private oder Public Clouds verlagern. Und das sind heute bereits rund 75 Prozent.
Einen Katapultstart in die Cloudwelt bedeutete die Corona-Pandemie für viele Firmen. „Statt den Weg in die Cloud mit Bedacht zu gehen und vernünftig zu managen, mussten viele Unternehmen ihre Infrastrukturen vom einen auf den anderen Tag hochrüsten, um den Arbeitsplatz der Zukunft einzurichten“, sagt Steffen Müter, Head of Services Central & Eastern Europe bei Fujitsu. „Nun müssen sie einen Weg finden, mit der Komplexität umzugehen.“
Die Vorteile der Multi-Cloud nutzen
Vor allem Multi-Cloud-Umgebungen sind hochkomplex. Ihr Management, ihre Orchestrierung und ihre Integration in die bestehende IT-Landschaft ist kompliziert und bindet in vielen Organisationen einen Großteil der Ressourcen in den IT-Abteilungen. Ein Fehler, da ist sich die Runde einig. Schließlich sei die IT eines Unternehmens die Basis für die Digitalisierung und damit auch für die Innovation, erläutert Michael Buvac.
Die Entscheidung darüber, welche Cloud-Services und -Dienste genutzt werden, fällt immer öfter in den Fachabteilungen. Meist ohne dies mit den IT-Verantwortlichen abzustimmen. „Die Schatten-IT wird zum Normalfall“, sagt Georg Kästle. „Wir müssen sie transparent machen und geschickt managen.“ So kann aus der Kreativität der Mitarbeitenden Innovation entstehen. Dafür müsse allerdings das passende Mindset geschaffen werden, betont Christian Hoppe.
Einfach wie ein Onlineshop
Damit jeder mitgestalten kann, braucht es außerdem eine neue Form der Managed IT-Services: Consumerable Managed IT. IT-Services also, die sich so leicht und schnell bereitstellen und nutzen lassen wie die Bestellung in einem Onlineshop.
Mit dem FUJITSU Service Hub ebnet Fujitsu seinen Kunden den Weg in diese neue Welt der IT. Die Plattform eröffnet einen kurzen, einheitlichen Weg zu Multi-Cloud-Services und stellt sie in kürzester Zeit bereit. Der Service Hub verbindet dabei wie ein Adapter unterschiedliche Dienste sowohl aus der eigenen IT, Provider-IT und von Hyperscalern. Das macht IT-Leiter frei für die nächste Innovation – und hin und wieder eine entspannende Tasse Tee.
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