Für alle IT-Szenarien

Sie wollen erfolgreich bleiben? Dann müssen Sie Ihrer IT-Infrastruktur mehr Aufmerksamkeit schenken. Die Rittal Systemplattform RiMatrix NG bietet dazu zukunftssichere Datacenter-Lösungen. [...]

Rittal hat die neue IT-Infrastrukturplattform RiMatrix Next Generation (NG) entwickelt.

Dass IT-Systeme in alle Funktionsbereiche eines Unternehmens und die Lebensbereiche der Menschen eingezogen sind, führt dazu, dass mehr IT-Leistung an ganz unterschiedlichen Standorten benötigt wird. Das sind wichtige Themen, die auf der CIO-Agenda künftig ganz oben stehen müssen.Vor diesem Hintergrund hat Rittal die neue IT-Infrastrukturplattform RiMatrix Next Generation (NG) entwickelt. „Bei der Entwicklung dieser offenen Plattform haben wir schon in der Grundkonzeption die Anpassbarkeit an vielfältige und immer neue Anforderungen vorgedacht,“ sagt Andreas Priglhuber, Produktmanager IT-Infrastruktur der Rittal GmbH. „Unsere Kunden müssen ihre IT-Infrastrukturen schneller als je zuvor den Veränderungen anpassen, damit geschäftsrelevante Produkte und Dienstleistungen mit höchster Geschwindigkeit, fehlerfrei und fortlaufend entstehen können. Wir wollen sie dabei als Zukunftspartner unterstützen.“ Das Ergebnis ist RiMatrix NG. Das weltweit einzigartige, offene Plattformsystem garantiert den flexiblen, sicheren und schnellen Aufbau von Rechenzentren aller Leistungsklassen plus umfassende Beratung und Services über den gesamten IT-Lifecycle.

Alles in einem Baukasten
Die fünf Funktionsbereiche bestehen aus Racks, Klimatisierung, Stromversorgung und -absicherung sowie IT-Monitoring und-Security. Dank der individuell planbaren Module und der sich daraus ergebenden Kombinationsvielfalt können Anwender exakt ihren Bedarf abdecken und weltweit lokale Vorgaben erfüllen. Ergänzend zu diesen Systemkomponenten erhalten Kunden die notwendigen Beratungs-und Serviceleistungen wie Consulting für Design, Planung und Konfiguration sowie Unterstützung bei Betrieb und Optimierung. Dazu zählt etwa eine Computational Fluid Dynamics-Analyse, um schon in der Planungsphase die Bewegung von Luftströmen im Rechenzentrum zu visualisieren. Damit wird die Auswahl der geeigneten Kühllösung bestätigt oder Hotspots im Vorfeld identifiziert. Ergänzt wird die Plattform durch eine Virtual Reality Lösung von Rittal Österreich. Dank eines genauen 3D-Modells wird die ge­wünschte IT-Infrastruktur wie etwa Schränke, Ver­rohrung, Klimatisierung oder Generatoren positioniert. Hierfür sind alle Rittal Produkte in ca. 80 verschiedenen CAD-Formaten verfügbar. „Mit der VR-Brille kann man sich anschließend im Raum bewegen und erkennen, wie viel Platz noch vorhanden ist. Ob man eine Türe öffnen und Server bequem einschieben kann – ein­fach ob ergonomisches Arbeiten überhaupt möglich ist“, erklärt Priglhuber, denn auf dem Papier sieht man­ches größer aus, als es in Wahrheit ist. Diese Informationen sind nicht nur für den Bauherrn interessant – auch die nachgelagerten Gewerke profitieren von dem Wissen, wo was einge­baut wird. Dieses Tool ist nicht nur für den Enduser ge­eignet, sondern kann auch Planer und Architekten bei der Verifizierung der Klimakonzepte unterstützen.

Lesen Sie mehr: http://www.rittal.de/rimatrix-ng


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