Selbst der beste Internetanschluss nutzt wenig, wenn der Router keine Leistung bringt. Deshalb kann es durchaus Sinn machen, das vorhandene Gerät durch eine FRITZ!Box zu ersetzen. [...]

Die Router des deutschen Marktführers lassen sich an jedem Anschluss betreiben und bieten viele nützliche Zusatzfunktionen wie Telefonie- und Smart-Home-Optionen sowie einen Fernzugriff.
Ob DSL, LTE, Kabel, oder Glasfaser: Für jeden Internetanschluss gibt es mittlerweile eine passende FRITZ!Box. Somit kann prinzipiell jeder eine FRITZ!Box direkt am Internetanschluss betreiben. Das hat diverse Vorteile. Unabhängig von der Anschlussart lässt sich die FRITZ!Box so beispielsweise von extern erreichen und damit über einen Fernzugriff. Das ist nicht zuletzt für Unternehmen wichtig, die über ein zentrales IT-Team verfügen. Denn so kann jede FRITZ!Box sowie das jeweilige Netzwerk etwa in Zweigstellen oder Filialen vom Hauptsitz aus gesteuert und gewartet werden. Das gilt auch für Smart-Home-Funktionen wie die Steuerung der FRITZ!DECT Heizkörperregler oder der schaltbaren Steckdosen von AVM.
Zusätzlich zu diesen allgemeinen Punkten – sowie den zahlreichen Features und Funktionen wie stabiles und nahtloses Mesh WLAN, die andere Router nicht bieten – gibt es für jede Anschlussart weitere Vorteile, wenn die FRITZ!Box direkt am Anschluss betrieben wird.
Vorteile bei DSL, LTE, Kabel und Glasfaser
An DSL- und LTE-Anschlüssen ist der Austausch des Routers einfach und völlig unproblematisch. Die FRITZ!Box liefert hier nicht nur bestes WLAN und viele zusätzliche Möglichkeiten, sondern punktet auch dadurch, dass sich das Streaming von AON-TV äußerst leicht aktivieren lässt, wenn die FRITZ!Box direkt am Anschluss betrieben wird. Darüber hinaus beherrscht AVMs FRITZ!Box auch die VoIP-Telefonie über LTE-Mobilfunk. Somit kann man mit einer FRITZ!Box selbst am LTE-Anschluss ein Haustelefon anschließen. Vor allem für Unternehmen, die Festnetztelefonie nutzen, ist das äußerst hilfreich.

Bei Kabel kommt es letztlich auf den Provider an, ob dieser eine FRITZ!Box Cable anbietet oder es seinen Kunden zumindest erlaubt, den Router seiner Wahl anzuschließen. Ist das der Fall, bietet die FRITZ!Box u.a. zwei Besonderheiten: höchstes Tempo durch Kanalbündelung sowie die schöne Funktion, das Fernsehsignal auch über das WLAN im Heimnetz teilen zu können. So kann man zum Beispiel über ein Tablet fernsehen – und das nicht per Internet-Stream, sondern über Kabel. Die Internet-Bandbreite steht somit komplett für andere Dienste zur Verfügung und man spart womöglich auch noch Kosten.
Glasfaseranschlüsse sind in Österreich noch selten. Wer hier eine FRITZ!Box nutzt, profitiert u.a. von der einmaligen Routing-Performance. Um mehrere hundert Megabyte per LAN und WLAN an verschiedene Endgeräte zu verteilen, muss der Router schließlich über sehr viel Rechenleistung verfügen.
So funktioniert es immer
Bietet einem der eigene Provider nicht die Möglichkeit, eine FRITZ!Box direkt am Glasfaser- bzw. Kabelanschluss zu nutzen, kann übrigens einfach hinter dem Modem des Anbieters eine FRITZ!Box betrieben werden. Denn auch so kann man auf die meisten Funktionen und Features der FRITZ!Box zugreifen und die Vorzüge eines leistungsstarken und verlässlichen Routers genießen.
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