Passwort weg, Hacker drin, Ärger groß: Kriminelle haben freie Bahn, wenn sie an sicher geglaubte Zugangsdaten von Konten oder des Firmennetzwerks gelangen. Unternehmen können sich mit einer Multi-Faktor-Authentifizierung absichern [...]

Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen: Ein Virus stellt die Arbeitswelt auf den Kopf. In Zeiten von Covid-19 muss ein ganzes Land von einem Tag auf den anderen ins Home-Office. Unternehmen sorgen sich nicht nur um die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern auch um die Sicherheit ihrer Daten: Halten die VPN-Zugänge dicht? Sind die Passwörter standhaft genug? Wie schütze ich die Daten vor Fremdzugriffen?
Home-Office-Studie zeigt: Großer Nachholbedarf in der IT-Sicherheit
In der Praxis zeigt sich, dass viele Unternehmen und deren Mitarbeiter in den eigenen vier Wänden nicht ausreichend geschützt sind. Eine aktuelle Studie des Bundesverbands IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) belegt: Nur zwei Drittel aller Rechner sind passwortgeschützt, lediglich 37 Prozent nutzen eine VPN-Verbindung und nur jeder Fünfte sichert den Netzwerkzugang mit einer Multi-Faktor-Authentifizierung ab.
„Bei allem Verständnis für die Dringlichkeit, die zum Umzug ins Home-Office führte: Jetzt wird es Zeit, die IT-Sicherheit wieder auf Top-Niveau zu bringen. Ansonsten haben Cyberkriminelle leichtes Spiel“, sagt Michael Schröder, Technologie- und Datenschutzexperte bei ESET Deutschland. „Für den Administrator ist es beispielsweise ein Albtraum, wenn sich jemand in das Netzwerk einloggt, aber dessen Identität nicht eindeutig geklärt ist. Da reichen Benutzername und Passwort nicht aus. Hier muss dringend eine Multi-Faktor-Authentifizierung zusätzlich implementiert werden.“
Vom Home-Office ins Netzwerk gelangen: Nur mit Authentifizierung
Wie wichtig diese Maßnahme wäre, bestätigt auch Microsoft. Allein im Januar dieses Jahres wurden rund 1,2 Millionen Microsoft-Benutzerkonten gehackt, wie der Konzern auf einer Sicherheitskonferenz bekannt gab. Das Unternehmen erklärte, warum diese Konten so unsicher sind: 99,9 Prozent der kompromittierten Konten verwenden keine Multi-Faktor-Authentisierung (MFA), bei der zum Beispiel neben einem Passwort auch ein Fingerabdruck- oder Gesichts-Scan eingesetzt wird.
Moderne Zugangskontrolle mit ESET Secure Authentication
Dabei ist es heute doch so einfach und kostengünstig, eine Multi-Faktor-Authentifizierung zu implementieren. Professionelle Softwarelösungen wie „ESET Secure Authentication“ (ESA) ebnen den sicheren Zugang zu Online-Anwendungen und Netzwerkumgebungen. In nur wenigen Minuten lassen sich komplette Netzwerke mit Tausenden von Rechnern damit ausstatten. Es sind keine zusätzlichen Hardware-Anschaffungen notwendig, bestehende Smartphones, FIDO-Sticks oder andere Token lassen sich problemlos integrieren. Die mitgelieferten Apps für Android und iOS unterstützen sogar biometrische Authentifizierungsverfahren. ESET Secure Authentication bietet einen breiten Einsatzbereich: Neben Windows und Server Logins lassen sich Cloud- und Webanwendungen wie Google Apps, Dropbox oder Office 365 sowie Remote Desktop Protokolle (RDP) und VPNs absichern.

#ITfightsCorona: ESET Secure Authentication 6 Monate lang kostenlos nutzen
ESET hat eine Hilfsaktion für Unternehmen und Behörden gestartet, um deren Mitarbeiter im Home-Office abzusichern. Ihnen steht die Authentifizierungslösung ESET Secure Authentication für sechs Monate kostenfrei und ohne automatische Verlängerung zur vollen Verfügung. Weitere Informationen zu „ESET startet Hilfsaktion für Unternehmen zur Absicherung von Home-Offices“ gibt es unter: https://www.eset.at/sicheres-home-office.
Ihre Vorteile
- Installation in wenigen Minuten
- Unkompliziertes Management
- Keine zusätzliche Hardware-Anschaffungen
- Verschiedene Authentifizierungsoptionen
- Anwendungsbereich: Desktop-Logins, SingleSignOns, Cloud- und Web-Applikationen wie Office 365 oder Dropbox, VPNs uvm.
- Passwortlose Anmeldung möglich
Jetzt kostenlos starten
- 6 Monate einsetzen, ohne Kosten, kein Abo
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