Ein stabiles Netzwerk und sicheres WLAN sind für moderne Lehrmethoden unabdingbar. Jedoch kann der Weg von der Planung einer IT-Infrastruktur bis zur Beschaffung der Hardware steinig sein. Ein erfahrener Partner macht hier den Unterschied. [...]

Die Digitalisierung stellt nicht nur Unternehmen vor große Herausforderungen, sondern gleichermaßen öffentliche Einrichtungen wie Behörden und Schulen. Um diese zu unterstützen, wurde Mitte 2020 von der Österreichischen Regierung ein 8-Punkte-Plan verabschiedet, der in Einzelschritten erläutert, wie digitales Lernen in Schulen bis 2024 verankert werden soll. Ein wichtiges Kriterium ist der Ausbau der schulischen IT-Infrastruktur. Hierzu zählen Breitbandanbindungen am jeweiligen Schulstandort sowie eine leistungsfähige und ausreichende WLAN-Versorgung in den einzelnen Unterrichtsräumen. Ist eine Schule erstmal mit schnellem Internet und einem verlässlichen Netzwerk ausgestattet, stehen datenintensiven Anwendungen, wie Streaming oder dem Einsatz von VR-Brillen nichts mehr im Wege.
Expertenwissen aus der Praxis macht den Unterschied
Doch der Weg zur digitalen Schule kann steinig sein. Gerade wenn es um die Digitalisierung im Bildungsbereich geht, sind Erfahrungswerte das A und O. Das beginnt bei dem Wissen über Prozesse sowie bürokratischen Hürden im Hintergrund und endet beim Thema Garantielaufzeiten für die eingesetzte Hardware. Diese Erfahrung kombiniert mit einem Full-Service-Konzept konnte D-Link bereits bei vielen Schulprojekten in ganz Europa unter Beweis stellen.

„Wir haben beispielsweise eine Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg mit flächendeckendem WLAN für 480 Schülerinnen und Schüler und 50 Lehrkräfte ausgestattet“, schildert Marco Bemmerl, Key Account Manager Business Sales für Österreich bei D-Link. „Die dort eingesetzte Unified Wireless Lösung setzt sich aus einem Hochleistungs-WLAN-Controller und 70 Highspeed Access Points zusammen. Seitdem ist die Schule nicht nur in der Lage die volle Kapazität des Internet-Zugangs auszunutzen. Es sind auch kreative Lernmethoden möglich, wie beispielsweise der Einsatz von 3D-Druckern oder VR-Brillen. In Frankreich konnten wir einen gesamten Schulverbund mit 224 Schulen auf unsere Netzwerk-Management-Cloud-Lösung Nuclias umstellen. Es zeigte sich, dass dadurch der nachgelagerte Administrationsaufwand und damit die Kosten für den gesamten Verbund signifikant gesenkt werden konnten – ein echtes Cloud-Erfolgsbeispiel!“
Über 30 Jahre Projekterfahrung
„Darüber, wie die Umsetzung zukunftsorientierter Schulprojekte gelingen kann, gibt es keinen universellen Leitfaden“, führt Marco Bemmerl aus. „Jede Schule ist anders und damit jedes Projekt. Ein Schlüssel zum Erfolg bei IT-Projekten an Schulen ist die gemeinsame Expertise von Hersteller und Partner, auf die stets Verlass ist. Das Wissen teilen wir gerne und stehen IT-Verantwortlichen von der Planung über Umsetzung bis hin zum Support stets persönlich sowie auf Augenhöhe zur Seite und stellen so den Projekterfolg sicher.“
Interessiert oder ein Projekt in Planung? Ausführliche Informationen zu D-Link in Österreich finden Sie hier:
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