Das braucht eine erfolgreiche Arbeitswelt

Matrix42: Mehr über “The New Normal“ bei der „Digital Workspace World“ erfahren [...]

(c) pixabay

Corona hat die Welt weiterhin fest im Griff und dadurch die digitale Transformation in der Arbeitswelt enorm beschleunigt: „The New Normal“ manifestiert sich in einer steigenden Zahl mobiler Arbeitsplätze, Videokonferenzen anstelle von Meetings und Homeoffice statt Büropräsenz. Diese Entwicklung trägt auch jenseits der Pandemie zum Erfolg von Unternehmen bei, denn flexible Arbeitsmodelle, mobiles Arbeiten mit Geräten eigener Wahl oder digitale Services per Knopfdruck können die Produktivität von Organisationen enorm steigern. So wird eine funktionierende IT von einem Asset, das „nice to have“ ist, zur absolut notwendigen Basis für zeitgemäß funktionierendes Business. Damit das klappt, braucht es auch neue IT-Strategien, die den Wandel auch mit kleineren Budgets rasch möglich machen. So sollten Unternehmen bei der digitalen Transformation zu modernen Arbeitsplätzen vor allem die Bereiche Enterprise Service Management und Secure Unified Endpoint Management im Blick behalten. Aber was verbirgt sich dahinter?

Mehr Effizienz dank Enterprise Service Management
Enterprise Service Management unterstützt Unternehmen über Workflows, klar strukturierte Prozesse sowie ein sauber aufgesetztes Berechtigungsmanagement und sorgt so für gesteigerte Effizienz. Die User können benötigte Services selbstständig anfordern und erhalten sie – nachdem die erforderlichen Genehmigungsverfahren automatisiert durchlaufen wurden – unkompliziert über eine Plattform. Gleichzeitig schafft die Lösung Möglichkeiten, um bei Cloud-Services die Kosten im Griff zu behalten. Über eine „out-of-the-box“-Integration mit beispielsweise Azure, AWS oder Google können alle Informationen zu Geräten, Diensten und Kosten einfach synchronisiert werden. Und das ist wichtig, denn die Zahl an Endgeräten steigt beständig an.

Viele Mitarbeiter verwenden heute gleich mehrere Devices für ihre Arbeit – umso wichtiger ist, dass die IT all diese Endpoints registriert, im Blick hat und umfassend schützt. Nur so sind zusätzliche Sicherheitsrisiken vermeidbar. Mit einem Secure Unified Endpoint Management werden alle Information rund um Status, Sicherheit und Konfiguration der Endgeräte zentral verwaltet. Damit hat die IT jederzeit alle Endpoints sowie jede Änderung der Infrastruktur transparent im Blick. Neue Geräte in das System zu integrieren, wird so ebenfalls kinderleicht: Die Administratoren können jedes Gerät direkt vom Hersteller an den User schicken und automatisiert sowie regelkonform einrichten lassen.

Idealerweise werden Enterprise Service Management und Secure Unified Endpoint Management miteinander kombiniert. So bietet beispielsweise die Digital Workspace Plattform von Matrix42 eine Basis, die Funktionen zur Konfiguration, Automation und Integration mit built-in Security zur Absicherung von Endgeräten, Anwendungen und Daten vereint. Die Low-Code-programmierte Plattform ist einfach und unkompliziert an die individuellen Bedürfnisse jedes Unternehmens anzupassen.

Rund um die Themen Enterprise Service Management und Secure Unified Endpoint Management sowie die Digital Workspace Plattform bietet Matrix42 im Rahmen des virtuellen Events „Digital Workspace World“ am 17. November auch umfassende Informationen, Hands-On Sessions und technische Trainingssessions.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*