Cybersecurity: Mit Automated Endpoint Security die Kill Chain durchbrechen

Wichtige Daten gelöscht, sensible Kundendaten geklaut oder Systembackups gelöscht – das ist der moderne Alptraum für Unternehmen in Zeiten zunehmender Cyberkriminalität. [...]

Hacker passen sich heute meisterhaft an neue Sicherheitsmaßnahmen an und nutzen die Digitalisierung für sich. Ein beliebtes Angriffsziel: Endgeräte von Mitarbeitern.
Etwa 70 Prozent aller Malware wird von den eingesetzten Security-Systemen inzwischen nicht mehr erkannt und bleibt im Schnitt 200 Tage im Unternehmenssystem, bis die Infiltrierung überhaupt bemerkt wird. 200 Tage, in denen ein enormer Schaden angerichtet werden kann. Wo und wie muss also angesetzt werden, um genau dies in der heutigen komplexen IT-Umgebung zu verhindern?

Mit Matrix42 Endpoint Security erhalten Unternehmen ein 360° Grad Security-Management von Geräten, Systemen und Daten. Dabei automatisiert die Lösung ohne Produktivitätsverlust den kompletten Prozess von der Prävention und Erkennung bis zu Gegenmaßnahmen im Angriffsfall.

Automated Endpoint Security als Ansatzpunkt
Da Endpoints inzwischen oft als Einfallstor genutzt werden, empfiehlt es sich, in Sachen Sicherheitsstrategie ein besonderes Augenmerk auf Automated Endpoint Security zu legen. Matrix42 Endpoint Security konzentriert sich darauf, Angreifer sowohl am Eindringen zu hindern als auch fest zu nehmen. Außerdem kombiniert die Lösung die Funktionen der Endpoint Prevention mit denen der Endpoint Detection und Response. Matrix42 Endpoint Security agiert auf Betriebssystem-Ebene und verhindert so Datendiebstahl in Echtzeit und schützt vor Ransomware-Angriffen. Matrix42 Endpoint Security agiert zudem als zuverlässiges Warnsystem, wenn es zu einer Attacke kommt.



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