„Unterstützung von den Behörden“

Unicope ist herstellerunabhängig und bietet multifunktionale Nachrichten-Vermittlungs-Systeme an, die eine optimale Verbindung zwischen IT und Telefonie herstellen und in jede IT-Umgebung integrierbar sind. [...]

Was sind aus ihrer Sicht die Stärken des IKT-Standortes Salzburg?
Johannes Marschner:
In Salzburg haben wir die Unterstützung von den Behörden. Außerdem sehr positiv: Hier werden IKT-Entwicklungen gefördert.
Darüber hinaus gibt es in Salzburg sehr gute technische Schulen.

Wo gibt es Aufholbedarf?
Ganz klar: Im Bereich öffentlicher Investitionen. Unsere Vision wäre ein IKT-Gipfel mit allen Beteiligten in Salzburg, um in Zukunft die Kräfte zu bündeln.
Schön wäre es, wenn Salzburg neben dem Mozart-Image auch als Bundesland wahrgenommen wird, das technisch die Nase vorn hat.
 
Wie war das abgelaufene Geschäftsjahr für Ihr Unternehmen und was sind Ihre Erwartungen für 2015?
Unser Geschäftsjahr schließt immer im September ab. 2014 hatten wir eine Steigerung von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für dieses Jahr (September 2015) erwarten wir sogar eine weitere Steigerung von 100 Prozent. Also bis jetzt ist es ein sehr erfreuliches Jahr für uns.

Wie beurteilen Sie den Mangel an IT-Fachkräften in Salzburg und wie wirkt er sich auf Ihr Geschäft aus?
Für uns war es bis jetzt kein Problem, qualifizierte IT-Fachkräfte zu bekommen. Doch natürlich könnte die Situation noch besser sein.
 
Für welche Technologien/Lösungen erwarten Sie heuer eine verstärkte Kundennachfrage?
Wir erwarten für Unified Communication in Kombination mit Cloud-Telefonie und IT-Dienstleistungen eine große Nachfrage.

Was war Ihr Vorzeigeprojekt 2014?
2014 waren vor allem Porsche und auch Allianz zwei großartige und spannende Projekte für uns.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*