Starface erweitert seine Videomeeting-Plattform um Remote-Tool

Starface erweitert seine Videoconferencing- und Collaboration-Plattform um das Remote-Access-Feature Starface Neon Remote. [...]

Anwender, die mit der Starface App arbeiten, können Starface Neon Remote über den neuen Remote-Button jederzeit im laufenden Meeting aktivieren. (c) STARFACE

Über die neue Fernwartungsfunktion können sich die Moderatoren von Starface Neon Sessions remote auf die Systeme der übrigen Konferenzteilnehmer aufschalten – etwa, um diese beim Troubleshooting oder bei der Installation neuer Dienste zu unterstützen.

„Nach dem erfolgreichen Start der App Starface Neon arbeiten wir nun daran, den Funktionsumfang der Plattform in Absprache mit unseren Partnern weiterzuentwickeln. Die Möglichkeit zum schnellen Desktop-Zugriff eröffnet den Anwendern eine ganze Reihe neuer Use Cases – etwa im Helpdesk- oder Homeoffice- t“, so Reinhard Hable, Country Manager von Starface Österreich.

Anwender, die mit der Starface App arbeiten, können Starface Neon Remote über den neuen Remote-Button jederzeit im laufenden Meeting aktivieren, um – nach Einwilligung ihres Gesprächspartners – die Kontrolle über dessen Desktop zu übernehmen. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Troubleshooting- und Helpdesk-Sessions nachhaltig beschleunigen. Aber auch in klassischen Collaboration-Szenarien – etwa, wenn größere virtuelle Teams gemeinsam an einer Präsentation oder einem Spreadsheet arbeiten – mache das Tool die Meetings interaktiver und effizienter.

Die neue Funktion ist für Neon-Anwender ab Starface 7.1 kostenfrei verfügbar.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*