Qualysoft Gruppe übernimmt Anteile des ungarischen Partners Arteries

Die Qualysoft Gruppe setzt ihren Wachstumskurs fort. Seit April hat der IT-Dienstleister mit Arteries einen neuen Partner dazugewonnen und hält eine Minderheitsbeteiligung des ungarischen IT-Unternehmens von 25 Prozent. [...]

Die Qualysoft Gruppe betreibt derzeit zwölf Standorte in neun Ländern in ganz Europa und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter. Jetzt hat das Unternehmen erneut Zuwachs bekommen. Arteries ist ein Experte für Smartphone-Anwendung, IoT und Industrie 4.0 Entwicklung sowie Künstliche Intelligenz. „Das Unternehmen verfügt über fundierte Kenntnisse in modernen, zukunftsweisenden Technologien wie Augmented Reality, Mobile Payment, Smart Watch, Smart Glass, Drohnen sowie App-Entwicklung und ergänzt somit das Qualysoft-Portfolio in den Bereichen Digitalisierung und Customer Experience Management perfekt. Die Zusammenarbeit soll sehr partnerschaftlich ablaufen. Wir wollen nichts an der jungen und kreativen Arbeitsweise bei Arteries ändern“, sagt Qualysoft CFO Tamás Simon.
Die Kernkompetenz von Arteries ist die Entwicklung von webbasierten Anwendungen für internationale Kunden. In diesem Kontext hat das Team zum Beispiel eine kontaktlose Zahlungslösung mit MasterCard für die ungarische Gránit Bank entwickelt oder auch eine Lösung für Transportdienstleistungen für das BKK Center in Budapest. Weiters hat Arteries eine Google Glass-Technologie als Erweiterung des ERP-Systems für große Lagerhallen in den USA eingeführt, unter anderem bei Benchmark Education. Zu ihrer Kundenliste gehören auch Unternehmen wie T-Mobile, NATO, Unilever, Budapest Airport, Bosch, RTL, Ungarisches Fernsehen und Boehringer Ingelheim.
„Arteries ist ein Experte für innovative Technologien. Qualysoft ist ein Spezialist für Digitalisierung und Customer Experience Management und verfügt über die internationale Vertriebsmannschaft, um unsere Lösungen für bestehende und neue Kunden bereitzustellen. Meiner Meinung nach ist das eine perfekte Verbindung“, so Arteries-CEO Gábor Németh.

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