„Klooff“: Neues Social Petwork für Tierliebhaber

Mit der App "Klooff" können Haustierbesitzer Online-Profile für ihre Vierbeiner erstellen. Diese enthalten Details über Rasse, Alter und sogar Interessen des Tieres. [...]

Zwar sind Katzen die alleinigen Herrscher in der tierischen Welt des Internets, im Social Petwork sind jedoch alle Arten von Hunden, Papageien, Kaninchen und sogar Schlangen willkommen. Das Team hinter der Idee erhofft sich damit außerdem, den nächsten tierischen Internet-Star zu finden. Nach dem Vorbild von „Grumpy Cat“ wollen auch die Klooff-Erfinder ein Stück vom Kuchen ergattern. Die Fotos der griesgrämig dreinblickenden Katze gingen innerhalb kürzester Zeit um die ganze Welt und verhalfen ihr zu Internet-Ruhm. Generell soll Klooff Tierbesitzern jedoch die Möglichkeit bieten, Fotos ihrer Lieblinge mit Gleichgesinnten zu teilen.

Die Gratis-App ähnelt einem tierfreundlichen Instagram, wo Besitzer Informationen, Fotos, Videos und GIFs der Tiere posten können. Außerdem kann man seinem Lieblingstier folgen und nach populären oder zufällig ausgewählten Vierbeinern suchen. Natürlich können die Fotos sowohl geliked als auch geteilt und mit Kommentaren versehen werden. Die beliebtesten Fotos werden in eine Top-10-Liste eingebaut.

Die Anwendung ist bisher nur für iOS-Geräte erhältlich, kann aber trotzdem schon 15.000 User verzeichnen. Das erste Social Petwork ist Klooff jedoch nicht. Die Vorgänger sind „YummyPets“ , das ähnlich wie Facebook funktioniert, und „MySocialPetwork“, das wie Pinterest für Tiere aussieht. (pte)


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*