30 Jahre COMPUTERWELT: Robert Schmitz, Qlik

Robert Schmitz, Country Manager DACH von Qlik, im Kurz-Interview über die letzten 30 Jahre IT- und COMPUTERWELT-Geschichte. [...]

Am 14. Mai 1986 wurde die COMPUTERWELT gegründet. Anlässlich des runden Geburtstages unserer Printausgabe haben wir 150 heimische Anbieter und Interessensvertreter zu den größten Errungenschaften der IT für das Geschäftsleben in den letzten 30 Jahren befragt. In unserem Sonderheft haben wir ihre Antworten kurz zusammengefasst, auf itwelt.at finden Sie alle Statements in voller Länge, die wir in den nächsten Wochen nach und nach veröffentlichen werden. Schauen Sie also mit uns zurück auf 30 Jahre Informationstechnologie.

Welche Technologie hat die Gesellschaft und das Geschäftsleben in den letzten 30 Jahren aus Ihrer Sicht am meisten beeinflusst und auf welche Weise?

Internetfähige mobile Endgeräte liegen weit vorne. Mit mobiler BI von Qlik haben Anwender überall und jederzeit Zugang zu ihren Daten, sind über Geschäftsabläufe im Bilde und können bessere Entscheidungen treffen – mit interaktiven Analysen und modernsten Darstellungsformen. Durch responsives Design werden Applikationen einmalig entwickelt und auf jedem beliebigen Endgerät passgenau angezeigt.

Was war oder ist der größte Beitrag Ihres Unternehmens um den Arbeitsalltag der Anwender zu erleichtern und zu verbessern?

Mehr Zufriedenheit und Produktivität: Mit Qlik kann die IT den Anwendern Self-Service BI bieten: Sie können eigene Analysen erstellen und so zu innovativen Entscheidungen gelangen – mit umfassenden Analysefunktionen und Visualisierungsmöglichkeiten. Die IT kann die Einhaltung der Governance-Richtlinien sicherstellen und sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, statt Reports und Cubes zu erstellen.

Welche aktuelle Trend hat das größte Potential, die IT-Branche in den kommenden Jahren nachhaltig zu beeinflussen und warum?

Datenvisualisierung – die Anwender werden von reinen Konsumenten zu „Informations-Aktivisten“ und nutzen Visual Data Discovery nicht nur, um Geschäftsdaten zu untersuchen, sondern auch im privaten Bereich. Mit der Erstellung visueller Apps setzen sich Anwender mit der stetig wachsenden Datenmenge auseinander. Dies belegt etwa die zunehmende Relevanz des „Quantified Self“.

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