INFOSCREEN launcht neue Website

Mit dem Relaunch von infoscreen.at hat INFOSCREEN die Neuausrichtung seines Corporate Designs abgeschlossen. [...]

Als Partner für das Webdesign holte man die gruppe *himmelreich an Bord. Parallel zur Anpassung an das neue visuelle Erscheinungsbild modernisoerte das Unternehmen die Website auch technisch: Das Responsive Design passt sich automatisch an unterschiedlichste Endgeräte an, kann mittels CMS einfach gewartet werden und verfügt über neue Features.

Die neue Website wurde für unterschiedlichste Endgeräte bzw. Suchmaschinen optimiert und mit der App und dem Social-Media-Angebot des City Channels intensiv verschränkt. „Dadurch können wir unsere klare Positionierung als einziges Nachrichtenmedium mit Millionenpublikum im öffentlichen Raum deutlich besser kommunizieren“, ist INFOSCREEN-Geschäftsführer Franz Solta überzeugt. „Unser neuer Netzauftritt leistet einen entscheidenden Beitrag dazu, unser sehr eigenständiges Profil einem breiten Publikum näher zu bringen.“

INFOSCREEN präsentiert im brandneuen Onlineauftritt alle 90 Programmformate, die Standorte und das gesamte Team des City Channels sowie Event-Fotos und den HD- Livestream des aktuellen Programms. Die Werbekunden von INFOSCREEN können sich auf zwei neue, nützliche Service-Features freuen. Mit dem neuen Motivtester können sie ihr Sujet hochladen und sehen sofort, wie es am jeweiligen INFOSCREEN wirkt. „Wir hatten diese Idee schon lange, deshalb bin ich besonders stolz darauf, dass wir sie jetzt verwirklichen konnten. Ich denke, dass dieses neue Tool vor allem für Kreative eine wichtige Entscheidungshilfe sein wird“, ist INFOSCREEN-Marketingleiterin Sheela Rapf überzeugt. Mediaagenturen wiederum können online am Mediaplaner ihre Kampagnen berechnen.

Der Designvorschlag für die neue Website kam von der gruppe *himmelreich und das verantwortliche Team des City Channels fühlte sich von Beginn an bestens verstanden. „Die gruppe *himmelreich hat intuitiv erkannt, wie man mit den Kuben und Farben unseres visuellen Unternehmensauftritts im Netz umgehen muss. Es war sehr erstaunlich, wie rasch und unkompliziert wir das Projekt gemeinsam abschließen konnten“, zieht Sheela Rapf zufrieden Bilanz. (pi)


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