Erste Bank und Sparkassen starten mit Apple Pay in Österreich

Erste Bank und Sparkassen bieten ihren Kunden nun mobiles Bezahlen mit Apple Pay an. Es ist damit möglich mittels iPhone, Apple Watch, iPad oder MacBook in Geschäften, in Online-Stores oder in Apps zu bezahlen. [...]

Erste Bank und Sparkassen bieten ihren Kunden mobiles Bezahlen mit Apple Pay an. (c) pixabay
Erste Bank und Sparkassen bieten ihren Kunden mobiles Bezahlen mit Apple Pay an. (c) pixabay

„Apple Pay ist die wohl modernste Art zu bezahlen, auf die viele schon gewartet haben. Wir sind beim Österreich-Start dabei und lösen damit wieder einmal das Versprechen vom modernsten und bequemsten Banking für unseren Kunden ein“, so Thomas Schaufler, Retailvorstand der Erste Bank Oesterreich.

„In der Česká spořitelna sind wir mit Apple Pay im Februar schon sehr erfolgreich gestartet und die Kunden sind begeistert. Unser langfristiges Ziel ist es, Apple Pay in allen Erste Group Ländern für unsere Kunden anzubieten“, sagt Peter Bosek, Chief Retail Officer der Erste Group.

Sicherheit und Datenschutz im Fokus

Wenn Kunden eine Kredit- oder Debitkarte mit Apple Pay verwenden, werden die Kartennummern weder auf dem Gerät noch auf den Apple Servern gespeichert. Stattdessen wird eine gerätespezifische Nummer zugewiesen, verschlüsselt und im Sicherheitselement auf dem Gerät gespeichert. Jede Transaktion wird mit einem einmaligen, spezifischen und dynamischen Sicherheitscode autorisiert.

Mit dem iPhone oder der Apple Watch können Kunden mit Apple Pay in Geschäften, Restaurants, Taxis oder Verkaufsautomaten jederzeit bezahlen. Wenn man mit Apple Pay in Apps oder im Internet einkauft, muss man Formulare ausfüllen oder wiederholt Versand- und Rechnungsinformationen eingeben. Jeder Kauf mit Apple Pay wird mit einem Blick oder einer Berührung mit Face ID, Touch ID oder dem Code eines Geräts authentifiziert.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*