Ditact 2013: IT-Sommeruni für Frauen

Vom 26. August bis 7. September 2013 findet in Salzburg wieder die Ditact Sommeruni statt. Ihr Ziel ist es Frauen dazu zu ermutigen, im IT-Bereich Fuß zu fassen und zu bleiben. [...]

Seit 2003 findet die Ditact an der Universität und Fachhochschule Salzburg statt. Das Programm berücksichtigt aktuelle Trends und wichtige Fachgebiete der IKT. Die knapp 40 Lehrveranstaltungen gliedern sich in die Bereiche IT-Management, IT-Grundlagen, IT-Vertiefungen, IT-Anwendungen sowie IT & Karriereplanung. Neben den Workshops und Kursen bieten ein- bis zweiwöchige Module die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit anwendbares Wissen zu erlernen und einen umfangreichen Einblick in die Themengebiete zu erlangen.

Die Veranstalter haben die Kosten niedrig gehalten, um möglichst vielen IT-Interessierten die Teilnahme zu ermöglichen. Mütter können auch Kinderbetreuuung in Anspruch nehmen, um sich voll auf ihre Weiterbildung konzentrieren zu können.

Eröffnet wird die Ditact 2013 mit dem Vortrag „Technische Innovation durch Geschlechterforschung? Mit wissenschaftlichen Methoden gegen Einseitigkeit und Stereotypisierung“ von Diplom-Mathematikerin Corinna Bath, die seit Dezember 2012 an der Technischen Universität Braunschweig und an der Fakultät Maschinenbau der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften arbeitet. Dort hat sie die Maria-Goeppert-Mayer-Professur „Gender, Technik und Mobilität“ inne.

Anmeldeschluss für die Ditact 2013 ist der 31. Juli 2013. Das vollständige Kursprogramm finden Sie hier. (rnf)


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*