Bose SoundDock: Basswunder

Die dritte Serie des SoundDock von Bose unterscheidet sich äußerlich nicht von seinem Vorgänger. Einzig der neu verbaute Lightning-Anschluss macht den Unterschied. Damit können alle iPhones ab dem iPhone 5 und alle iPads ab dem iPad 3 verwendet werden. Beide Versionen des iPad Mini funktionieren auch. [...]

Für Besitzer eines älteren iPhones oder iPads ist tut es die zweite Serie also allemal auch noch. Das iPhone 5 könnte dann zum Beispiel über den offiziellen Adapter Lightning-auf-30pin-Dock-Anschluss ebenso genutzt werden. Zusätzlich verfügt das SoundDock über einen separaten AUX-Anschluss für eine weitere Musikquelle. Zum Lieferumfang gehört auch wiedereine Fernbedienung. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 249 Euro.
 
ERFAHRUNGSBERICHT
Der Klang des SoundDock hält, was sich Bose-Kunden versprechen. Vor allem die Bässe sind gewohnt satt aber auch die reguläre Tonleiter wird auf dem Bose Sound Dock III exzellent wiedergegeben. Die Bässe sind sogar besonders intensiv, was man von Bose-Produkten aber kennt und daher nicht wirklich überraschend kommt. Das Gerät ist hochwertig verarbeitet und lässt auch optisch keine Wünsche offen. Wir haben das Soundsystem mit einem iPhone 5 und einem iPad Mini getestet, beide Varianten funktionieren gut und sehen gut aus. Bei der Verwendung mit einem iPad mit großem Bildschirm ist von den beiden Lautsprechern allerdings nicht mehr viel zu sehen. Der Bose SoundDock III ist überdies sehr laut und kann auch zur Beschallung in großen Räumen oder lauten Parties problemlos eingesetzt werden. Leider unterstützt das System kein Airplay, was etwas schade ist aber insgesamt vor allem durch den vorhandenen AUX-In nicht wirklich ins Gewicht fällt.

Alles in allem kann eine klare Kaufempfehlung abgegeben werden. Es gibt zwar günstigere Geräte in einer vergleichbaren Klasse, Verarbeitung und Klang rechtfertigen aber den etwas höheren Anschaffungspreis. (aw)


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