Aus atms wird yuutel

Der Österreichische Telekombetreiber atms firmiert ab sofort unter der neuen Marke yuutel. [...]

Markus Buchner, CEO (c) yuutel
Markus Buchner, CEO (c) yuutel

Seit über 18 Jahren zählt die atms GmbH zu den erfolgreichsten Telekommunikationsbetreibern im deutschsprachigen Raum. Seit der Gründung 2001 fokussiert man sich ausschließlich auf Telekomleistungen für Unternehmen. Im Fokus standen von Anfang an der weltweite telefonische Kundenservice bzw. „T-Commerce“-Leistungen (über das Telefon abgewickelte Geschäfte) und das Angebot der dafür benötigten Service-Telefonnummern und Netzleistungen aus einer Hand.

Nun präsentiert man sich ab sofort mit neuer Marke – alle Angebote werden künftig unter der Marke yuutel gebündelt.

Markus Buchner, Geschäftsführer der yuutel GmbH ist vom Erfolg der IP-basierten Kommunikation überzeugt. Sein Unternehmen will sich „noch stärker als bisher“ auf die sprachliche Echtzeit-Kommunikation fokussieren. Spracherkennung, Sprachsynthese und Video-Kommunikation sollen nur einige der zusätzlichen Bausteine sein, die Kunden ohne Investitionen in zusätzliches Personal bzw. eigene Infrastruktur nutzen könnten.

Man verweist auf überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungsrate. Neben zahlreichen nationalen und internationalen Großunternehmen wie ASFINAG, Hofer Reisen, ORF und DHL vertrauen über 1.000 Unternehmen unterschiedlichster Größe bei Hotline-Nummern und Cloud-Telefonie-Infrastruktur auf die Erfahrung und die Expertise des zu 100 Prozent inhabergeführten Telekom-Spezialisten aus Wien.

Unter https://shop.yuutel.at betreibt yuutel einen Online-Shop für Servicerufnummern für den D-A-CH-Raum.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*