A1 eröffnet modernstes Rechenzentrum Österreichs

17 Monate nach dem Spatenstich in Wien Floridsdorf eröffnet A1 heute im Beisein des Wiener Bürgermeisters Michael Ludwig das A1 Next Generation Data Center, in das der Telekommunikationsanbieter rund 40 Millionen Euro investierte. [...]

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, IBMs Generaldirektorin Patricia Neumann und A1 CEO Marcus Grausam eröffneten das neue A1 Rechenzentrum.
Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, IBMs Generaldirektorin Patricia Neumann und A1 CEO Marcus Grausam eröffneten das neue A1 Rechenzentrum. (c) A1 / APA / Hörmandinger

Die Investition von 40 Mio. Euro on das neue A1 Next Generation Datacenter sei auch eine Investition in den Technologie-Standort Österreich bzw. Wien betonten bei der Eröffnung A1 CEO Marcus Grausam, IBMs Generaldirektorin Patricia Neumann und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig unisono. Neumann unterstrich die Tatsache, dass das Rechenzentrum wie geplant nach nur 17 Monaten eröffnet werden konnte und Marcus Grausam sieht damit die führende Rolle von A1 als heimischer ICT-Service Provider bestätigt.

Georedundanz garantiert höchste Verfügbarkeit und Sicherheit

„Mit unserem neuen Wiener Standort erweitern wir auch unseren bereits bestehenden redundanten Rechenzentrumsverbund, der höchste Sicherheit, Hochverfügbarkeit und Effizienz vereint“, so Grausam. Dieser georedundante Verbund bietet den Kunden höchste Ausfallssicherheit. Gemeinsam mit den weiteren Rechenzentren in allen Landeshauptstädten Österreich bildet das A1 Next Generation Datacenter damit das Rückgrat zur Digitalisierung Österreichs.

Kunden profitieren von hochsicheren End-2-End-Lösungen aus einer Hand

Unternehmen, die ihre betriebsinterne ITInfrastruktur zu A1 auslagern, sollen von hochsicheren Datenanbindungen zu ihren Unternehmensstandorten sowie Anbindungen zu den großen internationalen Internetknoten profitieren. A1 bietet mit hochsicheren Services vom Desktop über Datenanbindung bis ins Rechenzentrum für Server Housing bzw. Private Cloud umfassende End-2-End-Lösung für Unternehmen jeder Größe.

Die Kunden erhalten damit eine hochverfügbare ITInfrastruktur und ersparen sich hohe Investitionen und Kosten für Errichtung und Betrieb eigener Rechenzentren. Außerdem behalten die Unternehmen so auch die volle Flexibilität in ihrem Stamm-Business, die künftig noch mehr als heute gefragt sein wird.

Der Umgang mit hochsensiblen Unternehmensdaten erfordert entsprechende Erfahrung, Kompetenz und vor allem Sicherheitsexpertise. „Darauf können die Kunden bei uns vertrauen“, so Grausam. A1 sei der größte Datacenter-Provider Österreichs und biete in seinen dreizehn eigenen A1-Rechenzentren in ganz Österreich Housing, Managed Datacenter, Virtual Datacenter, Backup, Storage und weitere Services auf höchstem Qualitätslevel an.

Professionelle Infrastruktur- und Sicherheitseinrichtungen für höchsten Gebäudeschutz

„Unser A1 Next Generation Data Center verfügt über höchste Zertifizierungen für Sicherheit, Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagement“, erläutert Grausam. Modularität, Skalierbarkeit und Automatisierung zeichnen es aus. Darüber hinaus verfügt das neue Rechenzentrum natürlich über eine durchgängige redundante Stromversorgung inklusive unterbrechungsfreier Notstromanlagen.

Die durch den Serverbetrieb entstehende Abwärme wird durch modernste Klimaanlagen-Technik im A1 Next Generation Data Center effizient abgeführt.

Auch für den Gebäudeschutz ist gesorgt: Zutritts- und Videoüberwachung inklusive biometrischer Systeme, Brandschutz mit Brandfrüherkennung und Löschanlagen sowie eine mehrstufige rund um die Uhr-Überwachung gewähren Sicherheit auf höchster Ebene.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*